Since it was strictly forbidden by the Treaty of Versailles Germany to build any type of aircraft, the sanctions were eased only from 1922, but still wrote before quite strict power limitations, Claudius Dornier had shifted its activities in Switzerland and Italy. The company Aero Metal AG Zurich at the factory retirement home began in 1922 with the development of an experimental fighter aircraft, which built in structure to the cantilever hunting biplane D-1 of 1918. With this machine, it was hoped that export success in Scandinavia, the Balkans, Japan and Turkey, as everywhere replaced the obsolete aircraft from the time of the First World War, or had to be equipped the newly formed Air Force. At the same time did not want to lose the technological connection to European aircraft development. The Do H was designed as a cantilever high-wing aircraft with box-hull, open cockpit, cantilever normal tail and fixed tailwheel landing gear. The wing was only held by four small struts. The machine was an all-metal construction, only the rudder were covered with fabric. When driving a six cylinder engine BMW IVa was provided with 250 hp takeoff power but you finally built a Hispano-Suiza 8 Fb with 340 hp starting power a. A copy acquired the Wright Aeronautical Company and fitted it in the U.S. with a Wright-Hisso-3 engine to. This engine was an American license production of the Hispano-Suiza with an initial output of 320 hp. The machine was called Wright WP-1 and received the official identification A 6748 The Navy led by plane through numerous tests and was surprised by its performance. But as a monoplane fighter aircraft for the U.S. Navy at the time seemed totally inappropriate, there were no follow-up orders. The machine was later sold to Japan where it is used as a fighter. The Japanese company Kawasaki showed interest in a float version, so you upgraded in the Italian Dornier factory SDCMP a normal Th H to float around and designated the new plane as Sea Hawk. It was also here for a copy. Tentatively, one built in another Italian Sea Hawk tentatively the 12-cylinder engine BMW IVa V-12 with 350 hp starting power, but the engine did not prove itself. A total of five Dornier Do H were built, two in Switzerland and three in Italy.
5 (4) Falke built (2 by Dornier in Switzerland, 3 by S.D.C.M.P. in Italy) 1 converted to Seefalke in Italy.
Type |
Single seat fighter |
Engine |
1 Hispano-Suiza Fb1 |
1 BMW IVa |
Dimensions |
Length 7.4 m, height 2.7 m, span 10.00 m, wing area 20.0 m2 |
Length 7.4 m, height 2.84 m, span 10.00 m, wing area 20.0 m2 |
Weights |
Empty 890 kg, fuel and oil 190 kg, flying weight 1210 kg |
Empty 925 kg, fuel + oil 175 kg, flying weight 1230kg |
Performance |
Max. speed 250 km/h at sea level,243 km/h at 1000 m, 237 km/h at 2000 m, 229 km/h at 3000 m, 220 km7h at 4000 m, 208 km/h at 5000 m, 193 km/h at 6000 m, cruising speed 220 km/h, landing speed 95 km/h, range 480 km, service ceiling 6000 m, climb to 1000 m 2 min. 36 sec., climb to 5000 m 23 min |
Max. speed 254 km/h at sea level,257 km/h at 1000 m, 260 km/h at 2000 m, 256 km/h at 3000 m, 249 km/h at 4000 m, 238 km/h at 5000 m, 223 km/h at 6000 m, cruising speed 220 km/h, landing speed 90 km/h, range 480 km, service ceiling 7800 m, climb to 1000 m 2 min. 50 sec., climb to 4000 m 11 min. 51 sec |
Armament |
2 machine guns on top of fuselage |
Type |
Werk.Nr |
Registration |
History |
Falke |
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First flight 1/11 1922 |
Seefalke |
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Built by S.D.C.M.P. in Italy converted to Seefalke |
Falke |
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Falke |
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A6748 |
Sold to Wright Company, USA in 1923. New designation Wright WP-1. |
Falke |
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3 built in Italy
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MM24
MM25
one exported to Chile
2 built in Switzerland
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A6748
One exported to Japan (served as a basis to Kawasaki KDA-3 fighter(3 built)
Der Dornier „Falke" Metall-Jagdeinsitzer.
Dieses neue, in der Sohweiz hergestellte und geflogene Flugzeug hat hinsichtlich seiner Steigfähigkeit, Schnelligkeit sowie Wendigkeit überrascht. Das Gesichtsfeld für den
Führer ist bei diesem Hochdecker ausgezeichnet Wenn hier der Führer den Kopf etwas hebt oder senkt, so bleibt nunmehr ein ganz kleiner Winkel, der nicht mehr übersehen
werden kann. Durch denZwischen-
iaum zwischen Rumpf und Flügel kann er frei in der Fahrtrichtung sehen und sein Schußfeld gut überblicken. Nach hinten und unten wird das Gesichtsfeld überhaupt nicht
behindert. Der Luftwiderstand der vier kurzen Verbindungsstiele zwischen Rumpf und Flügel ist bei der gewählten günstigen Querschnittsform so gering, daß er auf die
Leistungen des Flugzeuges keinen Einfluß hat.
Aerodynamische Untersuchungen haben ergeben, daß die besten Flugleistungen durch einen Eindecker mit freitragendem dicken Flügel erzielt werden. Das Flugzeug ist
vollständig aus Metall erbaut. Alle lebenswichtigen, hochbeanspruchten Teile bestehen aus hochwertigem Stahl, alle übrigen Teile aus Duralu min ium. Die Verbindung
sämtlicher Teile erfolgt durch Schrauben oder Nieten,
geschweißte oder gelötete Verbindungen kommen nicht vor. Die frei-tragendenFlü-gel mit kurzen, leichten Stielen, die an ihm starr befestigt sind, werden mitvierßolzen an
den Rumpf angeschlossen. Das Tragdeck kann' also jederzeit mühelos abgenommen werden, sodaß sich für die Maschine eine gute Ver-
packungsmög- Ikhkeit ergibt. Der Flügel besitzt zwei vollständig durchlaufende Holme aus hochwertigstem Stahl mit Faehwerkfüllung. In kurzen Abständen sind in der Dornier
Metallkonstruktion aus Blechen durch Stanzen und Pressen hergestellte Spieren aus Duraluminium angeordnet, welcho zusammen mit den Holmen durch die Vernietung mit
der voll zum Tragen herangezogenen Blechdecke den Flügel zu einem für Flugzeuge ungewöhnlich starken, biegungssteifen Körper maehen.
Der Humpf stellt einen sich der Stromlinienform nähernden Körper mit abgeflachten Seiten dar. Infolge des besonderen oben erwähnten Fjügelanschlusses wurde eine sehr
einfache und glatte Form erreicht, die außerordentlich leicht zu verpacken ist. Die Außenhaut des Rumpfes besteht aus festen, glatten Duralblechen. In entsprechenden
Abständen sind Spanten aus U-Doppelflanschprofilen eingenietet.
Torsions- und Biogungsbelastungen solcher Rümpfe ergaben, daß die Beanspruchung des Materials im Falle der Erreichung des vorgeschriebenen Lastvielfachen höchstens 7 kg/mm- beträgt, also nicht einmal ein Fünftel der Bruchfestigkeit Die Anwendung glatter Bleche bietet gegenüber Wellblech den Vorteil, daß das Blech in viel höherem Maße zum Tragen herangezogen werden kann. Dies kommt insbesondere für die Uebertragung der Diagonalspannungen in Frage, Lokale Beschädigungen und Verbeulungen treten bei glatten Blechen wesentlich seltener auf als bei Wellblechen. Die von Dornier gebauten Rümpfe sind ohne weiters an allen Stellen begehbar. Trotz der großen Bausicherheit ist das Gewicht der Rümpfe nicht größer als das normaler Holzrilmpfe.
Als Leitwerk dienen für Höhen- und Soitensteuerung einfache Leitflächen mit leiohtgäugigen Rudern. Die Rudersind vollständig aus Metall gebaut, sie können jedoch auch mit Stoff überzogen geliefert werden. Sämtliche Steuerzüge sind in das Innere des Rumpfes bezw. der Tragfläche verlegt.
Das Fahrgestell weicht wesentlich von den bisher bekannten Konstruktionen ab und erzielt eine wesentliche Vereinfachung und Verringerung der Luftwiderstand
verursachenden Teile. Es hat sich in clor Praxis bestens bewährt. Es besteht aus zwei kräftigen Stielen, die mit einem Stahlbolzon drehbar im Rümpf gelagert sind und an
ihrem äußeren gekröpften Ende die Räder tragen, während die in das Innere des Rumpfes hineinragenden Enden durch Gummizüge abgefedert sind. Es wird auf diese Weise außer den erwähnten Vorzügen eine sehr vollkommene Abfederung erzielt, die ein sehr weiche« Landen ermöglicht, ohne daß das Flugzeug Neigung zum Springen zeigt.
Durch den Wegfall der durchgehenden Achse wird beim Landen in unebenem Gelände der Gefahr vorgebeugt, daß die Achse an zwischen den Radern liegenden Bodcnn
nebenboiten sieh verfängt und so zu Beschädigungen dos Fahrgestells oder Kopfstand des Flugzeuges führt.
Die Bewaffnung besteht aus zwei mit dem Motor gekuppelten starren Maschinengewehren. Diese sind unmittelbar vor dem Führer eingebaut und auch- im Fluge gut
zugänglich.
Die Betriebstoff anlage besteht aus einein im Rumpf untergebrachten Druckbenzintank und einem im Flügelmittelteil liegenden Fallbenzintank. Der Oeltank liegt unmittelbar
neben dem Motor.